She made my day.
Von der ÖVP grenzte sich Glawischnig entschieden ab. Aufhorchen ließ sie bei ihrer Antwort auf die Frage während des Hearings, wen die Grünen als Kanzler wählen würden. Dabei schloss sie nicht aus, dass die Grünen im Falle des Erreichens des dritten Platzes selbst den Kanzler stellen könnten.
Demnach lautet die Alternative zu schwarz-blau-orange nicht schwarz-rot oder rot-grün, sondern: eine grüne Minderheitsregierung.
7 Comments:
Fesch ausschauen tut Sie ja schon die Frau Glawischnig, aber das ist ja Geschmackssache.
Da könnte ja auch das Liberale Forum einen Kanzlerkandidaten aufstellen, eine Minderheitsregierung des LiF wäre ja mal eine interessante Option.
Das würde wohl keinen großen Unterschied machen. Die politische Tätigkeit des LiF in den 90er-Jahren unter Federführung von Heide Schmidt ist schließlich mit verantwortlich dafür, dass unter "Liberalismus" in Österreich in erster Linie "Homo-Ehe" und "Grundsicherung" (hoppala - verlangen das nicht gerade die Grünen?!) verstanden wird. Das LiF unter der jetzigen Führung und Ausrichtung ist allenfalls "neoliberal" (im eigentlichen Wortsinn, nicht im Sinne des linken Kampfbegriffes).
Abgesehen davon, dass das LiF froh sein muss, wenn es bei den nächsten Nationalratswahlen die Marke von 2002 erreichen kann (nämlich 1%)...
Projekt 1% - Das wäre zumindest eine richtige Minderheitsregierung. ;-)
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Es ist spät. :-o
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