Rachmaninov.
Gibt es eine Musik, ausdrucksstärker, leidenschaftlicher und heroischer als Sergej Rachmaninovs Klavierkonzerte? - Wohl kaum.
posted by Flaubert at 1:01 AM
Montag, September 05, 2005
Über mich
- Name: Flaubert
- Standort: Wien, Austria
Nach Ablegen der Matura am Bundesgymnasium Freistadt im Juni 2003 und Ableisten des Präsenzdienstes in der Kaserne Freistadt Diplomstudium der Rechtswissenschaften in Wien. Seit Oktober 2007 Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften. Gründungsmitglied von liberty ideas. Diverse Publikationen für das liberty ideas Magazin sowie die radikalliberale Zeitschrift eigentümlich frei.
Previous Posts
- Chicagoites versus Austrians
- Weckruf mit falschem Inhalt
- Widerlich.
- "Ketscher Analyse"
- Im Dunstkreis III
- Hoppe in Wien
- Im Dunstkreis II
- Adieu, kleiner Mann?
- Im Dunstkreis von "Weltjugendtag" und Co. I
- Absurdität "Kinderwahlrecht"
4 Comments:
Ich empfehle die 9. Symphonie Bruckners, eines meiner Lieblingsstücke.
Wie gesagt gilt meine Empfehlung Rachmaninovs (optional: Rachmaninow, Rachmaninoff) Klavierkonzerten, allen voran dem Zweiten und Dritten sowie seinen "Zwei Suiten für zwei Klaviere" und den "Etudes-Tableaux".
Von Bruckner, dem "Musikanten Gottes", halte ich nicht allzu viel (seine Neunte hat er ja auch bezeichnenderweise "dem lieben Gott" gewidmet).
Es wäre schade, wenn Du Dir Bruckners Oeuvre allein aufgrund seines zugegebenermaßen etwas seltsamen, ausgeprägten Katholizismus entgehen ließest. Rachmaninov ist mir jedoch nicht unbekannt, und vor allem das 3. Klavierkonzert erfreut sich meiner hohen Wertschätzung.
PS: Ein wenig oberösterreichische Solidarität mit Bruckner wäre doch angebracht? *fg*
Alexander Glasunow, Violinkonzert a-moll. Leider viel zu unbekannt!
Kommentar veröffentlichen
<< Home