Freitag, Mai 06, 2005

Erfreulich

Andreas Unterberger, seines Zeichens einer der profiliertesten Journalisten Österreichs, ist seit 1. Mai Chefredakteur der Wiener Zeitung. Der als Wertkonservative und Wirtschaftsliberale geltende ehemalige "Presse"-Chefredakteur sieht angesichts einer "zunehmende[n] Boulevardisierung, den Linksruck mancher Medien und den Umstand, dass alle wie das Kaninchen auf die Schlange Fellner-Zeitung blicken" Platz für eine "seriöse Tageszeitung".

Seine Kolumne auf der Seite zwei lässt sich vielversprechend an.

1 Comments:

Blogger abstrahiert said...

Schick! Danke für den wertvollen Hinweis!

1:55 PM  

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